Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist nicht mehr nur ein „Nice-to-have“, sondern ein absolutes „Must-have“. Google berücksichtigt über 200 Faktoren bei der Bestimmung des Rankings einer Website. Eine hohe Platzierung in den Google-Suchergebnissen kann den Unterschied ausmachen zwischen einer Website, die in der digitalen Dunkelheit verschwindet, und einer, die strahlt und von potenziellen Kunden gesehen wird. Aber was genau sucht Google bei der Bestimmung des Rankings einer Website? In diesem Artikel werde ich auf einige der wichtigsten Google-Faktoren eingehen, die du für ein besseres SEO-Ranking kennen und verstehen musst.
Was sind Google Ranking Faktoren?
Wenn du eine Suchanfrage in Google eingibst, durchsucht der Algorithmus Milliarden von Seiten im Web, um die besten und relevantesten Ergebnisse für deine Suche zu finden. Die Art und Weise, wie Google diese Ergebnisse auswählt und ordnet, basiert auf einer Vielzahl von Faktoren – dies sind die sogenannten Google Ranking Faktoren.
Google Ranking Faktoren sind also Kriterien, die Google verwendet, um Websites in Suchergebnissen zu ordnen. Diese Faktoren umfassen technische Aspekte deiner Website, wie die Geschwindigkeit und mobile Optimierung, die Qualität und Originalität des Inhalts sowie die Nutzung von relevanten Keywords. Zusätzlich spielt die Benutzererfahrung, das heißt, wie nutzerfreundlich deine Website ist, eine Rolle. Auch Backlinks, also Links von anderen Websites zu deiner, sind wichtig, da sie als Empfehlungen dienen. Google passt seine Ranking-Faktoren ständig an, um Nutzern die relevantesten Ergebnisse zu liefern.
1. Qualitativ hochwertiger Content
„Content is King“ – ein geflügeltes Wort, das in der Welt des digitalen Marketings immer noch seine Gültigkeit hat. Google hat einen ausgeprägten „Sinn“ für qualitativ hochwertige, relevante und informative Inhalte. Es ist nicht nur wichtig, dass du regelmäßig neue Inhalte erstellst, sondern auch, dass diese Inhalte einen echten Mehrwert für deine Zielgruppe bieten. Ob es sich um informative Blogbeiträge, detaillierte Produktbeschreibungen oder hilfreiche Anleitungen handelt, der Schlüssel liegt in der Qualität und Relevanz deines Contents.
Um qualitativ hochwertigen Content zu erstellen und zu optimieren, sind hier einige Tipps:
Kenne deine Zielgruppe: Um Inhalte zu erstellen, die einen Mehrwert bieten, ist es wichtig, deine Zielgruppe genau zu kennen. Analysiere ihre Bedürfnisse, Interessen und Probleme, um relevante und ansprechende Inhalte zu liefern.
Fokussiere dich auf die Relevanz: Stelle sicher, dass der Inhalt auf das Thema deiner Website und deiner Zielgruppe abgestimmt ist. Vermeide es, zu breit oder zu oberflächlich zu sein. Sei spezifisch und gehe in die Tiefe, um deinen Lesern wertvolle Informationen zu liefern.
Verwende ansprechende Formate: Experimentiere mit verschiedenen Formaten, um deinen Content interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Nutze beispielsweise Infografiken, Videos, Podcasts oder interaktive Elemente, um deine Botschaft auf vielfältige Weise zu vermitteln.
Optimiere deine Inhalte für Keywords: Führe eine Keyword-Recherche durch und optimiere deine Inhalte für relevante Suchbegriffe. Verwende Keywords in Überschriften, Absätzen und Metadaten, aber achte darauf, dass der Text natürlich und fließend bleibt.
Aktualisiere und erweitere bestehende Inhalte: Gehe regelmäßig deine vorhandenen Inhalte durch und aktualisiere sie, um sicherzustellen, dass sie weiterhin aktuell und relevant sind. Ergänze neue Informationen, füge relevante Beispiele hinzu und verbessere die Lesbarkeit, um das Engagement der Nutzer zu steigern.
Durch die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind und einen echten Mehrwert bieten, kannst du das Interesse und die Aufmerksamkeit der Nutzer gewinnen, ihre Verweildauer auf deiner Website erhöhen und letztendlich dein SEO-Ranking verbessern.
2. Keywords
Keywords sind die Wörter oder Phrasen, nach denen Nutzer in Suchmaschinen suchen. Eine gezielte Keyword-Optimierung sorgt dafür, dass deine Webseite in den Suchergebnissen für relevante Suchanfragen angezeigt wird. Es ist wichtig, relevante Keywords in den Titel-Tags, Überschriften, Meta-Tags und im Text deiner Webseite zu verwenden, aber es ist auch wichtig, dass die Keyword-Verwendung natürlich und organisch wirkt. Übermäßige Keyword-Dichte oder Keyword-Spamming kann sich negativ auf das SEO-Ranking auswirken.
Um deine Keywords effektiv zu optimieren und das SEO-Ranking zu verbessern, sind hier einige Tipps:
Keyword-Recherche: Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die relevantesten und am häufigsten verwendeten Suchbegriffe in deiner Branche zu identifizieren. Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, um das Suchvolumen und den Wettbewerb für bestimmte Keywords zu analysieren.
On-Page-Optimierung: Integriere deine Keywords strategisch in den Titel-Tags, Überschriften, Meta-Beschreibungen und im Text deiner Webseite. Achte darauf, dass die Verwendung der Keywords sinnvoll und natürlich ist. Vermeide Keyword-Stuffing, bei dem Keywords unnatürlich oft wiederholt werden.
Long-Tail-Keywords: Berücksichtige auch Long-Tail-Keywords, die aus längeren Phrasen oder Sätzen bestehen. Diese Keywords haben oft ein geringeres Suchvolumen, aber eine höhere Relevanz und Conversion-Rate. Sie können gezielteren Traffic auf deine Webseite bringen. Zum Beispiel statt des generischen Keywords „Schuhe“ könntest du Long-Tail-Keywords wie „bequeme Laufschuhe für Damen mit Dämpfung“ oder „stylische Herren-Wanderschuhe für Bergtouren“ verwenden.
Lokale Keywords: Wenn dein Unternehmen lokal tätig ist, integriere auch lokale Keywords in deine Inhalte. Das ermöglicht es potenziellen Kunden, dich leichter in ihrer Region zu finden. Wenn du beispielsweise ein Café in Wien betreibst, könntest du lokale Keywords wie „gemütliches Café in der Wiener Innenstadt“ oder „frische Backwaren in 1010 Wien“ verwenden, um deine lokale Präsenz zu stärken und Nutzer anzusprechen, die in Wien nach bestimmten Dienstleistungen oder Produkten suchen.
Content-Optimierung: Erstelle qualitativ hochwertigen Content, der auf deine Keywords abgestimmt ist. Verwende die Keywords in sinnvollen Kontexten und liefere wertvolle Informationen rund um das Thema. Achte darauf, dass der Text für die Leser informativ und ansprechend ist.
Monitoring und Anpassung: Behalte die Performance deiner Keywords im Auge und analysiere regelmäßig die Ranking-Positionen in den Suchergebnissen. Passe deine Keyword-Strategie entsprechend an und optimiere deine Inhalte kontinuierlich, um das Ranking zu verbessern.
Durch eine gezielte Keyword-Optimierung kannst du sicherstellen, dass deine Webseite für relevante Suchanfragen sichtbar ist und mehr qualifizierten Traffic anzieht. Indem du die richtigen Keywords in deine Inhalte integrierst und sie natürlich und organisch verwendest, kannst du dein SEO-Ranking langfristig verbessern.
3. Linkbuilding
Beim Linkbuilding geht es darum, ein Netzwerk von Links aufzubauen, das die Relevanz deiner Inhalte sowohl gegenüber anderen Websites als auch für Suchmaschinen signalisiert. Es gibt drei verschiedene Arten von Links, die dabei eine Rolle spielen:
Backlinks: In der Welt des SEO sind Backlinks wie Empfehlungsschreiben. Sie sind Links von anderen Websites, die auf deine Website verweisen, und sie senden ein starkes Signal an Google, dass deine Website vertrauenswürdig und relevant ist. Aber es geht nicht nur darum, so viele Backlinks wie möglich zu sammeln. Die Qualität der Websites, die auf deine Seite verlinken, spielt eine ebenso wichtige Rolle. Ein Backlink von einer angesehenen und thematisch relevanten Website kann viel mehr Gewicht haben als mehrere Links von weniger angesehenen Quellen. Der Aufbau von Backlinks kann mitunter mühsam sein und erfordert viel an Geduld.
- Suche nach hochwertigen Websites, die thematisch relevant für dein Unternehmen sind, und baue Beziehungen zu deren Betreibern auf. Frage sie, ob sie bereit sind, einen Backlink zu deiner Website zu setzen.
- Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte, die für andere Websites einen Mehrwert bieten. Dadurch erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass sie freiwillig auf deine Inhalte verlinken.
- Überprüfe regelmäßig deine Backlinks, um sicherzustellen, dass sie noch funktionieren und von vertrauenswürdigen Websites stammen. Entferne schädliche oder minderwertige Backlinks, die dein SEO-Ranking beeinträchtigen könnten.
Interne Verlinkungen: Interne Verlinkungen dienen dazu, verschiedene Unterseiten einer Domain miteinander zu verknüpfen. Sie ermöglichen den Besuchern eine schnelle Navigation und den Zugriff auf alle relevanten Informationen. Durch die Verwendung von Ankertexten kannst du die Navigation für deine Besucher zusätzlich erleichtern.
- Erstelle eine klare und logische Struktur für deine Website, damit Besucher leicht von einer Unterseite zur nächsten navigieren können.
- Verwende aussagekräftige Ankertexte, die den Inhalt der verlinkten Seite genau beschreiben.
- Überprüfe regelmäßig deine internen Verlinkungen, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren und die Nutzererfahrung verbessern.
Externe Verlinkungen: Dabei handelt es sich um Links, die du von deiner eigenen Website zu anderen Onlinepräsenzen setzt. Mit diesen Links hilfst du in erster Linie anderen Websites, indem du auf deren Inhalte verlinkst. Langfristig kannst du jedoch auch von diesem „Gefallen“ profitieren, indem du wertvolle Backlinks von diesen Websites erhältst. Achte jedoch darauf, tote Links zu vermeiden und nicht zu viele externe Links einzufügen, da dies als störend empfunden werden kann und von deinem eigenen Content ablenkt.
- Wähle sorgfältig die Websites aus, zu denen du verlinken möchtest. Achte darauf, dass sie vertrauenswürdig sind und thematisch relevant zu deinem Inhalt passen.
- Setze externe Links sparsam und gezielt ein, um die Nutzererfahrung nicht zu beeinträchtigen.
- Verwende aussagekräftige Ankertexte, die den Inhalt der verlinkten Seite präzise beschreiben.
Indem du diese Optimierungstipps befolgst, kannst du das Linkbuilding effektiver gestalten und dein SEO-Ranking verbessern.
4. Mobile-Friendly und Responsive Design
Wir leben in einer mobilen Welt. Immer mehr Menschen nutzen ihre Smartphones oder Tablets, um im Internet zu surfen, und Google hat darauf reagiert, indem es die mobile Optimierung zu einem wichtigen Ranking-Faktor gemacht hat. Das bedeutet, dass deine Website nicht nur auf einem Desktop-Computer, sondern auch auf einem kleineren Bildschirm gut aussehen und einfach zu navigieren sein muss. Eine Website, die nicht für mobile Geräte optimiert ist, kann von Google herabgestuft werden und ist für mobile Nutzer frustrierend, was letztendlich zu einem Verlust von Traffic und potenziellen Kunden führen kann.
Optimierungstipps für die mobile Optimierung und das responsive Design:
Responsives Design:
- Stelle sicher, dass deine Website ein responsives Design hat, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpasst.
- Teste regelmäßig die Darstellung deiner Website auf verschiedenen mobilen Geräten, um sicherzustellen, dass sie auf allen Geräten optimal aussieht und gut bedienbar ist.
- Achte auf die Lesbarkeit von Texten und die Benutzerfreundlichkeit auf kleineren Bildschirmen. Verwende eine ausreichende Schriftgröße und optimiere den Abstand zwischen den Elementen, um eine angenehme Lesbarkeit zu gewährleisten.
Mobile Geschwindigkeit:
- Optimiere die Ladegeschwindigkeit deiner Website für mobile Geräte. Komprimiere Bilder, minimiere CSS- und JavaScript-Dateien und nutze Caching-Techniken, um die Ladezeit zu verkürzen.
- Vermeide die Verwendung von Flash-Elementen oder anderen Technologien, die auf mobilen Geräten möglicherweise nicht unterstützt werden.
Mobile Benutzerfreundlichkeit:
- Stelle sicher, dass alle Interaktionselemente wie Buttons und Links auf mobilen Geräten leicht berührbar sind und eine ausreichende Größe haben.
- Optimiere die Navigation für mobile Geräte, indem du ein Menü oder eine Navigationsleiste verwendest, die einfach zu bedienen und gut sichtbar ist.
- Reduziere die Anzahl der Formularfelder und sorge für eine einfache Eingabe von Daten auf mobilen Geräten.
Indem du diese Optimierungstipps für die mobile Optimierung und das responsive Design umsetzt, kannst du sicherstellen, dass deine Website sowohl auf Desktop-Computern als auch auf mobilen Geräten optimal dargestellt wird. Dadurch verbesserst du die Nutzererfahrung, erhöhst die Zufriedenheit der Besucher und erzielst bessere SEO-Rankings bei Google.
5. User Experience (UX)
Die User Experience (UX), oder Nutzererfahrung, ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für das SEO-Ranking. Sie umfasst verschiedene Aspekte deiner Webseite, die das Gesamterlebnis des Nutzers beeinflussen. Dazu gehört die Ladegeschwindigkeit deiner Seite, die Benutzerfreundlichkeit, die Navigation und das allgemeine Design. Eine positive UX führt dazu, dass Besucher länger auf deiner Webseite verweilen, mehr Interaktionen vornehmen und letztendlich zu Kunden werden. Darüber hinaus spielt auch die Zugänglichkeit eine wichtige Rolle, um sicherzustellen, dass deine Webseite von allen Menschen genutzt werden kann. Eine gute User Experience kann dazu beitragen, dass deine Webseite in den Google-Suchergebnissen besser abschneidet und dass die Nutzer gerne auf deiner Seite verweilen und wiederkommen.
Um eine positive User Experience (UX) zu gewährleisten und somit dein SEO-Ranking zu verbessern, kannst du folgende Optimierungstipps beachten:
Ladezeit optimieren: Stelle sicher, dass deine Webseite schnell geladen wird, um die Wartezeit für die Nutzer zu minimieren. Komprimiere Bilder, reduziere die Anzahl der HTTP-Anfragen und optimiere den Code, um die Ladezeit zu verkürzen.
Responsive Design: Gestalte deine Webseite so, dass sie auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen optimal dargestellt wird. Ein responsives Design sorgt dafür, dass die Inhalte automatisch an die jeweilige Bildschirmgröße angepasst werden und eine gute Lesbarkeit und Navigation gewährleistet ist.
Intuitive Navigation: Erleichtere den Nutzern die Navigation auf deiner Webseite, indem du eine klare Menüstruktur und gut sichtbare Navigationselemente verwendest. Platziere wichtige Informationen und Call-to-Action-Buttons an leicht zugänglichen Stellen, damit die Nutzer schnell finden, wonach sie suchen.
Lesbarkeit verbessern: Achte auf eine gute Lesbarkeit deiner Inhalte, indem du eine angemessene Schriftgröße, ausreichenden Kontrast und eine gut strukturierte Textformatierung verwendest. Verwende Absätze, Überschriften und Aufzählungslisten, um den Text übersichtlich zu gestalten.
Vermeide übermäßige Werbung: Eine übermäßige Anzahl an Werbebannern, Pop-ups oder automatisch abspielenden Videos kann die Nutzererfahrung beeinträchtigen. Achte darauf, dass Werbung dezent und unaufdringlich platziert ist, um die Nutzer nicht zu stören.
Barrierefreiheit beachten: Stelle sicher, dass deine Webseite auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich ist. Verwende alternative Texte für Bilder, sorge für eine klare Sprache und überprüfe, ob deine Webseite den Standards der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) entspricht.
Interaktionsmöglichkeiten bieten: Biete den Nutzern Möglichkeiten zur Interaktion, z.B. durch Kommentarfunktionen, Social-Media-Sharing-Buttons oder Kontaktformulare. Aktive Nutzerbeteiligung kann die Nutzerbindung stärken und positive Signale an Suchmaschinen senden.
Teste und optimiere regelmäßig: Führe regelmäßig Tests und Nutzerfeedback-Analysen durch, um Schwachstellen zu identifizieren und die Nutzererfahrung kontinuierlich zu verbessern. A/B-Tests können dabei helfen, verschiedene Varianten zu vergleichen und die beste Lösung zu finden.
Durch eine positive User Experience kannst du nicht nur die Zufriedenheit deiner Besucher steigern, sondern auch dein SEO-Ranking positiv beeinflussen. Nutzerfreundlichkeit und eine ansprechende Gestaltung tragen dazu bei, dass Nutzer länger auf deiner Webseite verweilen, mehr Seitenaufrufe generieren und deine Inhalte weiterempfehlen.
6. SSL Zertifikat – HTTPS
Ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) ist ein Sicherheitsprotokoll, das die Datenübertragung zwischen dem Server deiner Webseite und den Geräten der Nutzer verschlüsselt. Google bevorzugt Webseiten, die ein SSL-Zertifikat verwenden, da es die Sicherheit der Nutzerdaten gewährleistet und das Vertrauen der Nutzer in deine Webseite stärkt. Du erkennst Webseiten mit einem SSL-Zertifikat an dem ‚https‘ und dem Schlosssymbol in der Adressleiste des Browsers. Wenn deine Webseite noch kein SSL-Zertifikat hat, solltest du dies unbedingt in Betracht ziehen, um das Vertrauen deiner Nutzer zu gewinnen und dein SEO-Ranking zu verbessern.
Hier sind einige Optimierungstipps für die Verwendung eines SSL-Zertifikats und die Implementierung von HTTPS:
SSL-Zertifikat erwerben:
- Suche nach einem vertrauenswürdigen Anbieter für SSL-Zertifikate und erwerbe ein Zertifikat, das zu den Bedürfnissen deiner Website passt.
- Beachte, dass es verschiedene Arten von SSL-Zertifikaten gibt, darunter Domain Validated (DV), Organization Validated (OV) und Extended Validated (EV) Zertifikate. Informiere dich über die Unterschiede und wähle das passende Zertifikat für deine Anforderungen aus.
SSL-Zertifikat installieren:
- Befolge die Anweisungen des Zertifikatsanbieters, um das SSL-Zertifikat auf deinem Webserver zu installieren.
- Stelle sicher, dass alle Seiten deiner Website über HTTPS aufgerufen werden können, um eine vollständige Verschlüsselung der Datenübertragung zu gewährleisten.
Weiterleitungen einrichten:
- Richte eine Weiterleitung von HTTP auf HTTPS ein, um sicherzustellen, dass Besucher automatisch auf die verschlüsselte Version deiner Website umgeleitet werden.
- Überprüfe die korrekte Funktionalität der Weiterleitung, um sicherzustellen, dass alle Seiten auf HTTPS umgeleitet werden.
Mixed Content vermeiden:
- Überprüfe deine Website auf sogenannten „Mixed Content“, also Elemente (Bilder, Skripte, etc.), die über HTTP statt über HTTPS geladen werden.
- Ändere alle internen Links, Ressourcen und Einbindungen auf HTTPS, um ein sicheres Umfeld auf deiner Website zu gewährleisten.
Überprüfung der SSL-Konfiguration:
- Nutze Tools wie SSL Labs, um die SSL-Konfiguration deiner Website zu überprüfen und eventuelle Sicherheitslücken zu identifizieren.
- Aktualisiere regelmäßig dein SSL-Zertifikat, um sicherzustellen, dass es nicht abgelaufen ist.
Durch die Implementierung eines SSL-Zertifikats und die Verwendung von HTTPS kannst du die Sicherheit deiner Website verbessern, das Vertrauen deiner Nutzer stärken und dein SEO-Ranking bei Google positiv beeinflussen. Es ist wichtig, diese Optimierungsschritte sorgfältig durchzuführen, um den bestmöglichen Schutz der Nutzerdaten und eine reibungslose Funktionalität deiner Website zu gewährleisten.
7. Meta-Tags
Meta-Tags sind unsichtbare Tags, die in den HTML-Code einer Webseite eingefügt werden und Suchmaschinen wertvolle Informationen über den Inhalt der Seite liefern. Sie spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie deine Webseite von Suchmaschinen interpretiert und indexiert wird, und können einen erheblichen Einfluss auf die Sichtbarkeit deiner Seite in den Suchergebnissen haben. Es gibt verschiedene Arten von Meta-Tags, einschließlich des Titel-Tags, das den Namen deiner Seite angibt, und der Meta-Beschreibung, die eine kurze Zusammenfassung des Inhalts deiner Seite liefert.
Hier sind einige Optimierungstipps für die Verwendung von Meta-Tags:
Titel-Tag:
- Verwende eindeutige und aussagekräftige Titel für jede Seite deiner Website.
- Integriere relevante Keywords in den Titel, um Suchmaschinen eine klare Vorstellung vom Inhalt deiner Seite zu geben.
- Halte den Titel prägnant und unter 60 Zeichen, um sicherzustellen, dass er vollständig in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Meta-Beschreibung:
- Verfasse präzise und ansprechende Meta-Beschreibungen, die den Inhalt der Seite zusammenfassen.
- Integriere relevante Keywords, um das Interesse der Nutzer zu wecken und Suchmaschinen bei der Indexierung zu unterstützen.
- Halte die Meta-Beschreibung unter 160 Zeichen, um sicherzustellen, dass sie vollständig in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Ein nützliches Tool, das du verwenden kannst, um deine Meta-Titel und Meta-Beschreibungen zu testen, ist der SERP Snippet Generator von SEObility. Mit diesem kostenlosen Tool kannst du ganz einfach deine Title-Tags und Meta-Beschreibungen eingeben und sehen, wie sie in den Suchergebnissen auf Desktop- und mobilen Geräten angezeigt werden. SERP Snippet Generator 🔗
Indem du eine gut durchdachte und präzise Meta-Tag-Strategie verwendest, kannst du die Relevanz und Attraktivität deiner Webseite für Suchmaschinen verbessern. Denke daran, dass Meta-Tags zwar wichtige Signale für Suchmaschinen sind, aber auch den Nutzern klare Informationen über den Inhalt deiner Seite bieten sollten.
8. Alt-Tags für Bilder
Bilder können eine Webseite visuell ansprechend machen und den Inhalt ergänzen, aber Suchmaschinen können Bilder nicht ’sehen‘ oder interpretieren wie Menschen. Hier kommen Alt-Tags ins Spiel. Ein Alt-Tag ist ein kurzer Text, der ein Bild beschreibt und in den HTML-Code des Bildes eingefügt wird. Alt-Tags helfen Suchmaschinen zu verstehen, was auf einem Bild dargestellt wird, und können dazu beitragen, die Sichtbarkeit deiner Webseite in den Bildsuchergebnissen von Google zu verbessern. Darüber hinaus verbessern Alt-Tags die Zugänglichkeit deiner Webseite, indem sie Personen mit Sehbehinderungen, die Screenreader verwenden, eine Beschreibung des Bildes liefern.
Tipps für die Verwendung von Alt-Tags:
Beschreibend und präzise: Verwende Alt-Tags, die das Bild genau beschreiben und den Inhalt auf den Punkt bringen. Vermeide allgemeine oder nichtssagende Beschreibungen. Stelle sicher, dass das Alt-Tag relevante Informationen über das Bild liefert.
Beispiel: Statt „Bild1.jpg“ verwende „Frau, die an einem Laptop arbeitet“.
Verwende relevante Keywords: Integriere relevante Keywords in deine Alt-Tags, aber übertreibe es nicht. Wähle Keywords, die den Inhalt des Bildes und das Thema deiner Webseite gut repräsentieren. Achte darauf, dass die Keywords natürlich in den Alt-Tags eingebunden sind.
Beispiel: „Frau, die an einem Laptop arbeitet – Home Office, digitales Arbeiten“.
Vermeide Keyword-Stuffing: Verwende Alt-Tags nicht als Gelegenheit, unnatürlich viele Keywords einzufügen. Keyword-Stuffing kann zu einer schlechten Nutzererfahrung führen und von den Suchmaschinen negativ bewertet werden. Halte die Alt-Tags präzise und relevant.
Alternativtext für dekorative Bilder: Bei rein dekorativen Bildern, die keinen inhaltlichen Wert haben, kannst du das Alt-Tag leer lassen oder einen kurzen Hinweis geben, dass es sich um ein dekoratives Bild handelt. Dadurch können Screenreader-Nutzer die Information überspringen und sich auf den relevanten Text konzentrieren.
Beispiel: „Alt=“ (leer) für dekorative Bilder“.
Aktualisiere Alt-Tags bei Änderungen: Überprüfe regelmäßig deine Bilder und passe die Alt-Tags an, wenn sich der Inhalt oder die Bedeutung des Bildes ändert. Halte deine Alt-Tags stets aktuell und präzise.
Die Verwendung von aussagekräftigen und optimierten Alt-Tags für deine Bilder ist wichtig, um Suchmaschinen dabei zu unterstützen, den Inhalt zu verstehen und deine Webseite in den Bildsuchergebnissen besser zu platzieren. Gleichzeitig trägst du dazu bei, dass Menschen mit Sehbehinderungen eine beschreibende Erfahrung beim Nutzen von Screenreadern haben.
9. Core Web Vitals und Ladezeit
Ein weiterer wichtiger Google Ranking-Faktor, der in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, sind die Core Web Vitals und die Ladezeit einer Webseite. Die Core Web Vitals sind eine Reihe von Metriken, die die Benutzererfahrung einer Webseite bewerten und von Google berücksichtigt werden. Sie umfassen Faktoren wie LCP (Largest Contentful Paint), FID (First Input Delay) und CLS (Cumulative Layout Shift).
LCP (Largest Contentful Paint) misst die Zeit, die es dauert, bis das größte sichtbare Element einer Webseite vollständig geladen ist. Dieses Element kann beispielsweise ein Bild, ein Video oder ein großer Textblock sein. Je schneller das größte sichtbare Element geladen wird, desto besser ist die LCP-Metrik.
FID (First Input Delay) bezieht sich auf die Zeit, die vergeht, bis eine Webseite auf Benutzereingaben reagiert. Eine kurze Reaktionszeit ist entscheidend, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten. Wenn Besucher einer Webseite lange warten müssen, bis sie beispielsweise einen Button klicken oder ein Formular ausfüllen können, kann dies zu Frustration führen und das Ranking der Webseite negativ beeinflussen.
CLS (Cumulative Layout Shift) bewertet die Stabilität des Layouts einer Webseite während des Ladevorgangs. Wenn sich Elemente während des Ladens verschieben und die Benutzererfahrung beeinträchtigen, kann dies zu einer schlechten Bewertung der CLS-Metrik führen. Ein stabiles Layout, bei dem Elemente nicht unerwartet springen oder verschoben werden, ist für eine gute Nutzererfahrung unerlässlich.
Google belohnt Webseiten, die gute Werte bei den Core Web Vitals aufweisen, mit einem besseren Ranking. Daher ist es wichtig, diese Metriken im Auge zu behalten und die Ladezeit deiner Webseite zu optimieren. Du kannst die Core Web Vitals in der Google Search Console überprüfen, um festzustellen, ob deine Webseite die Anforderungen erfüllt oder ob es Bereiche gibt, die verbessert werden müssen.
Um die Core Web Vitals und die Ladezeit deiner Webseite zu verbessern und somit einen positiven Einfluss auf dein SEO-Ranking zu erzielen, sind hier einige Tipps:
Optimiere die Serverreaktionszeit: Stelle sicher, dass dein Server schnell auf Anfragen reagiert. Eine langsame Serverreaktionszeit kann zu Verzögerungen bei der Seitenladegeschwindigkeit führen. Überprüfe die Serverkonfiguration und optimiere sie gegebenenfalls.
Komprimiere deine Bilder: Große Bilddateien können die Ladezeit einer Webseite erheblich verlangsamen. Verwende Bildkomprimierungstools, um die Dateigröße deiner Bilder zu reduzieren, ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Verwende Caching: Implementiere Caching-Techniken, um statische Inhalte wie CSS-Dateien, JavaScript-Dateien und Bilder zu speichern. Dadurch wird vermieden, dass diese bei jedem Seitenaufruf erneut geladen werden müssen und die Ladezeit verkürzt sich.
Optimiere deine CSS- und JavaScript-Dateien: Reduziere die Dateigröße von CSS- und JavaScript-Dateien, indem du unnötigen Code entfernst, Leerzeichen und Zeilenumbrüche minimierst und Dateien zusammenfügst. Dies kann dazu beitragen, die Ladezeit deiner Webseite zu verbessern.
Priorisiere sichtbare Inhalte: Stelle sicher, dass wichtige Inhalte, die für die Benutzer sichtbar sind, priorisiert geladen werden. Dies kann erreicht werden, indem du die Reihenfolge der Ressourcen im HTML-Code optimierst und kritische CSS-Dateien inline einfügst.
Verwende ein Content Delivery Network (CDN): Ein CDN kann helfen, die Ladezeit deiner Webseite zu verbessern, indem es Inhalte auf Servern in verschiedenen Regionen speichert und diese den Nutzern aus nächster Nähe bereitstellt.
Reduziere Weiterleitungen: Vermeide übermäßige Weiterleitungen, da diese zusätzliche Serveranfragen erzeugen und die Ladezeit erhöhen können. Überprüfe deine Weiterleitungen und optimiere sie, um die Anzahl zu minimieren.
Teste regelmäßig die Ladezeit: Nutze Tools wie PageSpeed Insights oder Lighthouse, um die Ladezeit und die Core Web Vitals deiner Webseite zu überprüfen. Analysiere die Ergebnisse und behebe alle identifizierten Probleme.
Indem du diese Optimierungstipps umsetzt, kannst du die Ladezeit deiner Webseite verbessern und sicherstellen, dass sie die Anforderungen der Core Web Vitals erfüllt. Dadurch verbesserst du nicht nur die Benutzererfahrung, sondern auch dein SEO-Ranking bei Google.
10. Aktualität und Aktualisierung
Google bevorzugt Webseiten, die regelmäßig aktualisiert werden und frische Inhalte bieten. Das Aktualisieren und Erweitern deiner Webseite mit neuen Inhalten, Blogbeiträgen oder Aktualisierungen bestehender Inhalte signalisiert Google, dass deine Webseite relevant und lebendig ist. Es ist wichtig, dass du deine Webseite regelmäßig überprüfst und aktualisierst, um sicherzustellen, dass sie mit aktuellen Informationen auf dem neuesten Stand ist.
Tipps um die Aktualität und Aktualisierung deiner Webseite zu gewährleisten
Regelmäßige Überprüfung: Setze dir einen regelmäßigen Überprüfungszeitplan für deine Webseite. Gehe durch deine Inhalte, Seiten und Blogbeiträge und prüfe, ob sie noch aktuell und relevant sind. Aktualisiere veraltete Informationen, entferne veraltete Inhalte oder ergänze neue Informationen, um deine Webseite auf dem neuesten Stand zu halten.
Erstellung eines Content-Plans: Entwickle einen Content-Plan, um regelmäßig neue Inhalte zu erstellen. Plane Blogbeiträge, Artikel oder andere Arten von Inhalten, die für deine Zielgruppe interessant und relevant sind. Setze dir Ziele für die Veröffentlichung neuer Inhalte, sei es wöchentlich, monatlich oder in anderen Intervallen.
Aktualisierung bestehender Inhalte: Gehe regelmäßig deine vorhandenen Inhalte durch und überprüfe, ob sie aktualisiert werden müssen. Füge neue Informationen hinzu, überarbeite veraltete Abschnitte oder ergänze relevante Statistiken oder Studienergebnisse. Dadurch bleibt der Inhalt frisch und aktuell.
Ergänze neue Medien: Erweitere deine Webseite mit neuen Medienformaten wie Videos, Infografiken oder Audioinhalten. Diese Formate können deinen Inhalten einen Mehrwert verleihen und die Nutzererfahrung verbessern. Achte darauf, dass sie gut in den Kontext passen und relevante Informationen liefern.
Nutzerfeedback nutzen: Höre auf das Feedback deiner Nutzer und beziehe es in deine Aktualisierungsstrategie ein. Gehe auf Fragen oder Anregungen ein und überarbeite deine Inhalte entsprechend. Das zeigt, dass du auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Nutzer eingehst und deine Webseite kontinuierlich verbessern möchtest.
Implementiere Social-Media-Integration: Verknüpfe deine Webseite mit deinen Social-Media-Kanälen und teile dort neue Inhalte oder Aktualisierungen. Social-Media-Plattformen bieten eine Möglichkeit, deine Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und deine Webseite bekannter zu machen.
Durch regelmäßige Aktualisierungen und die Bereitstellung frischer Inhalte zeigst du Google, dass deine Webseite lebendig und relevant ist. Dies kann sich positiv auf dein SEO-Ranking auswirken und die Nutzer dazu ermutigen, wiederzukehren und deine Webseite regelmäßig zu besuchen.
11. Nutzersignale
Nutzersignale sind Indikatoren dafür, wie Nutzer mit deiner Webseite interagieren. Dazu gehören Klicks, Zurückbutton, Absprungrate und weitere Interaktionen. Google analysiert diese Signale, um die Qualität und Relevanz einer Webseite zu bewerten. Eine hohe Anzahl positiver Nutzersignale kann sich positiv auf das SEO-Ranking auswirken.
Hier sind einige Tipps, um positive Nutzersignale für dein SEO-Ranking zu optimieren:
Hochwertiger und relevanter Content: Biete deinen Besuchern hochwertigen und relevanten Content, der ihre Bedürfnisse und Interessen anspricht. Je mehr Nutzer mit deinem Inhalt zufrieden sind und darauf reagieren, desto besser sind die Nutzersignale.
Intuitive Benutzerführung: Stelle sicher, dass deine Webseite eine klare und intuitive Benutzerführung hat. Die Navigation sollte einfach und benutzerfreundlich sein, sodass Nutzer mühelos auf deine Inhalte zugreifen können. Dadurch minimierst du die Absprungrate und erhöhst die Verweildauer auf deiner Webseite.
Schnelle Ladezeiten: Optimiere die Ladezeiten deiner Webseite, da langsame Ladezeiten zu einer schlechten Nutzererfahrung führen können. Nutzer erwarten eine schnelle und reibungslose Interaktion mit deiner Webseite. Durch die Optimierung der Ladezeiten kannst du die Absprungrate reduzieren und die Nutzererfahrung verbessern.
Mobile Optimierung: Stelle sicher, dass deine Webseite für mobile Geräte optimiert ist. Immer mehr Nutzer greifen über Smartphones und Tablets auf das Internet zu. Eine mobile optimierte Webseite gewährleistet eine positive Nutzererfahrung auf allen Geräten und kann sich positiv auf deine Nutzersignale auswirken.
Call-to-Action-Elemente: Platziere klare und ansprechende Call-to-Action-Elemente auf deiner Webseite, die Nutzer zur Interaktion animieren. Ob es sich um die Anmeldung zu einem Newsletter, den Kauf eines Produkts oder das Ausfüllen eines Kontaktformulars handelt, gut platzierte Call-to-Action-Elemente können zu positiven Nutzersignalen führen.
Relevante interne Verlinkungen: Verlinke relevante Inhalte innerhalb deiner Webseite miteinander. Dies erleichtert den Nutzern die Navigation und ermöglicht es ihnen, mehr Zeit auf deiner Webseite zu verbringen. Interne Verlinkungen können auch die Sichtbarkeit anderer relevanter Inhalte erhöhen.
Durch die Optimierung dieser Faktoren kannst du positive Nutzersignale generieren und somit das SEO-Ranking deiner Webseite verbessern. Indem du die Bedürfnisse und Interessen deiner Nutzer in den Mittelpunkt stellst, förderst du eine positive Nutzererfahrung und steigerst die Interaktion auf deiner Webseite.
12. Social Signals
Social Signals sind Signale, die von sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Instagram generiert werden und auf die Popularität und Relevanz einer Webseite hinweisen. Google berücksichtigt diese Social Signals als Indikatoren für die Qualität und den Wert einer Webseite. Eine starke Präsenz und Aktivität in den sozialen Medien kann sich positiv auf das SEO-Ranking auswirken.
Hier sind einige Tipps, um Social Signals für dein SEO-Ranking zu optimieren:
Aktive Präsenz in den sozialen Medien: Erstelle und pflege Profile auf relevanten sozialen Medienplattformen wie Facebook, Twitter und Instagram. Sei regelmäßig aktiv, teile relevante Inhalte und interagiere mit deiner Zielgruppe.
Teilen von qualitativ hochwertigem Content: Erstelle hochwertige Inhalte, die für deine Zielgruppe relevant und nützlich sind. Teile diese Inhalte auf deinen sozialen Medienplattformen, um Interaktionen, Likes und Shares zu generieren.
Social Media Buttons auf der Webseite: Integriere Social Media Buttons auf deiner Webseite, um es den Besuchern zu erleichtern, deine Inhalte auf ihren eigenen sozialen Medienprofilen zu teilen. Dadurch können mehr Menschen auf deine Webseite aufmerksam werden und potenzielle Social Signals generieren.
Aktive Community-Beteiligung: Engagiere dich in relevanten Communities und Gruppen auf den sozialen Medienplattformen. Teile dort deine Expertise, beantworte Fragen und interagiere mit anderen Mitgliedern. Dies kann zu mehr Aufmerksamkeit und Shares deiner Inhalte führen.
Nutzerfreundliche Sharing-Optionen: Stelle sicher, dass deine Webseite benutzerfreundliche Sharing-Optionen bietet. Füge Social Media Sharing-Buttons zu deinen Blogbeiträgen und anderen Inhalten hinzu, sodass Besucher sie einfach teilen können.
Influencer-Kooperationen: Suche nach relevanten Influencern in deiner Branche und erwäge Kooperationen. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern kannst du deine Reichweite und Sichtbarkeit in den sozialen Medien erhöhen und potenziell mehr Social Signals generieren.
Indem du diese Tipps umsetzt, kannst du deine Präsenz in den sozialen Medien stärken und Social Signals generieren, die sich positiv auf dein SEO-Ranking auswirken können.
13. URL-Struktur
Die URL-Struktur einer Webseite ist ein oft übersehener, aber dennoch wichtiger Faktor für das SEO-Ranking. Stell dir vor, du möchtest ein bestimmtes Haus besuchen, aber die Adresse ist verwirrend und unklar. Du würdest Schwierigkeiten haben, das Haus zu finden und dich möglicherweise veri